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Einfach sei es nicht gewesen, sich die Rolle der Marilyn anzueignen. „Ich musste ihre Art zu posieren und zu reden neu erfinden.“ Dabei stellte sich die Aktrice selbst den Anspruch, möglichst authentisch zu sein. Pichler recherchierte präzise, las viel, sah sich Filme an und traf sich mit Therapeuten, die sich mit Marilyn Monroe beschäftigt haben. Ganz wichtig seien auch Kleinigkeiten gewesen, um Empathie herzustellen. „Ich habe ein Bild gesehen, wo sie sich an die Schulter ihres Ehemannes Arthur Miller lehnt. Sie sieht ihn mit einem Blick an, wo mir das Herz aufgeht.“ Und obwohl sie in dem Stück Fakten einarbeitete, verschreibe sie sich nicht nur der Wahrheit. „Hier verschwimmen Wirklichkeit und Illusion. Ich kann die Grenzen teilweise selbst nicht mehr unterscheiden.“
Marilyn ist nicht die erste berühmte Frau, in deren Rolle Pichler schlüpft. Die Schauspielerin hat Marie Antoinette, Jackie O. und Romy Schneider gespielt – allesamt Figuren, die ein gewisser Mythos umweht. „Sie müssen etwas erreicht haben, weil man sie mit ihren Vornamen nennt.“
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